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1. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register. Carolus Vi. gecrörit zum Römischen Kaiser 185 214. zum Könige in Ungarn 184- Vermahlung 182 Carl Ix. König in Frankreich stellte die Paris. Blut-Hochzeit an Und in den Niederlanden 133.134 Carolus Infant von Spanien wird nach Italien gebracht 212.' erobert Ncapolis und Cicilien 207. 209. im Wienerischen Prälimmair-Articuln werbenihm beide Reiche erb-und eigenthümlich überlassen 211 Carolus Alexander Hertz, von Würtenberg coiumsnäiret die Kaiser!. Armee am Rhein 205. stirbt ib. n. Carrhago, wo sie gelegen 53. wer sie erbauet ibid. wird be- lagert ibiä. zerstöret 54 Carthago und Roni streiten über den Vorzug 44 Casal geschleift 171 Caßius und Brutus erstechen den Casarem 55 Catalonien begiebt sich unter Kön. Carls Botmäßigkeit 177 Chams Nachkommen, wo sie gewohnt 7. 22 Christen erhalten den freien Gottesdienst 67. bauen Kirchen, ib. werden grausam gemartert 70. 71 Christus ein Zimmermanns-Knecht genannt 68 Christianus, Hertzog zu Braunschwcig 14c» Christ. Aug. ein Hertzog zu Ze,tz,wird papistisch,Thum-Prediger zu Cöln,Bisch. zu Rab, Cardinal, Ertzbischoffzugran, krönt den Kaiser zum König in Ungarn, ist Kaisers. Urinepu-Commrllluius zu Regenspurg 3 42 Christ. (Ern. Pii zter S.) stifftet die Eisenbergischelinie,liebt die Oiymie und Gelahrheit 347 Christianus I Stiffterdermerseburgischen Linie 341 Christ. I. (Aug. Sohn) starb 3 26 Christianus H. 327 Christina, Königin in Schweden, nimmt die Papistische Reli- gion an 145 Christian« Eberhardina,vonbareith,Fr Aug.gemahlin 554 Chrysostomus, wenn er gelebt 78. wird ins Elend verwiesen und stirbt 72.7z Churfürsten bekommen eine Tonne Goldes für ihr Votum 11 * Chuxf. aus dem Hause Hohenzoll. welche sie sind 25 l. 252

2. Vergleichende Darstellung der alten, mittleren und neuen Geographie - S. 302

1832 - Hannover : Hahn
§.508 — 510, Östliche Inseln. Nordöstlicher Archipel. 301 Prinz Wilhelm Heinrich, pfingstinsel, die Rurik-, Romanzow-, Spi> ridow-, Rrusenstern- und Alexandere Inseln. Südlicher liegen noch verschiedene einzelne Inselchen. Bemerkenswertst unter diesen ist Pireairn, 25» S. Niederlassung Englischer Schisssmeuterer und Otaheiter 1789, de- ren Nachkommen unter dem Altvater Adams, 60 bis 70 an der Zahl, noch jetzt dort leben. — 7) Mcndana (danja)- oder Mendoza Inseln (7 bis n«S. 121 bis 1250w.), schon i5g5 entdeckt, aber erst durch Kotzebue (180-1) recht bekannt geworden; gebirgig, fruchtbar, mit milder Luft, aber durch anhaltende Dürre oft Hunger leidend. Einzige Säugethicre sind Schweine und Ratten. Die E. sind von musterhafter Schönheit, sehr roh, opfern und essen Menschen, zur Zeit der Hungersnoth selbst Weib und Kind, und leben im fast immerwährenden Kriege. Ausgezeichnet ist die Tättowirkunst. Groß ist die Macht der Priester und des Tabu, gering die der Häuptlinge. Die 5 So. Inseln heißen eigentlich Marquesas, die 8 in Nw. Washington (waschingten) Inseln; zu letzteren gehört Nuka- hiwa, i5 M. im Umfange, mit guten Hafen. — Osterinsel oder waihu (27° S. 930 W.), einsam im fernsten Osten, vulkanisch, voll schrosser Fel- sen, fruchtbar, aber ohne Quellen, mit wenigen Bäumen. Genuß des Seewassers. Merkwürdige Wohnungen und kolossale Büsten aus Stein. §. 5io. Iv. Nordöstlicher Archipelagus. Sandwich Inseln. Sie liegen ganz getrennt von den vorigen Inseln (18 bis 25° 9?. 157 bis 145° W.). Größe aller i3 Inseln — 3oo Q.m. Sie sind voll hoher Gebirge, mit thätigen Vulkanen, fruchtbar, mit milder gesunder Luft, jetzt noch durch Europäische Thiere und Pflanzen bereichert. Die E., — i5o,ooo, ein höchst kunstfertiges, gelehriges Volk, haben schon starke Fortschritte in Europäischer Cultur gemacht, bauen ordentliche Häuser, Seeschiffe, dienen als Matrosen auf Englischen und Nordamerikanischen Schiffen und treiben zum Theil schon Seehandel. Oer vormalige König Tameamea (ff 1819) war es, der durch eigenes Beispiel die Bildung der E. so schnell förderte. Das Christenthum, aber freilich auch durch die despotische Strenge der Miffivnairs traurige Frömmelei, breitet sich immer mehr aus. Der jetzige König, ein Knabe, steht unter Vormundschaft feiner Mutter; er hat eine ordentlich bewaffnete Leibwache und sogar schon Kriegsschiffe mit Kanonen. Die größte Insel ist Owaihi = 200 Q.m. Der Berg Mannn Aua — 16,0005. Die Bai Rararakua, ein guter Landungsplatz. Cook ermor- det 1779. woahu — 25 Q.m. mit der Residenz des Königs, Hanna, rura, sicherer Hafen; Handel mit Engländern und Nordamerikanern, die hier Consuln haben. Vulkan Rairauna. Zahlreiche Inseln sind außerdem in dem ganzen östlichen- und Sü>- ozean entdeckt; wenige derselben bieten aber etwas Merkwürdiges dar.

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 759

1855 - Mainz : Kunze
Au stralien. — Polynesien. 757 und amerikanische Schiffe legten häufig an, und bald nahmen die Bewohner, ein unternehmender sehr anstelliger Menschenschlag, längst schon mit dem Meere ver- traut , lebhaften Theil an den Geschäften der Ausländer. Eifrige Missionäre blieben nicht aus, und die Umwandlung der frühern Denk- und Lebensweise der Insulaner ging rasch vor sich. Die gütige Vorsehung beglückte sie zugleich mit einem edeln verständigen König Tammeameah dem Isten, der die Reformation zu leiten verstand, die Häuptlinge der andern Inseln unterwarf, seine Regierung festigte und zuletzt 1819 den Götzendienst förmlich abschaffte. Um sicher zu bauen, nahm er das früher Bestandene soviel möglich zur Grundlage des Neuen; des- halb monarchische Form, dem Könige zunächst ein geheimer Rath, dann erbliche Beamte (die gewesenen Häuptlinge) in den Inseln und Bezirken, die protestan- tische Priesterschaft u. s. w. Eine gesetzgebende Versammlung nach brittischer Weise, wie auf den Gesellschaftsinseln, konnte nicht Platz greifen. Geistige Ge- tränke und europäische Krankheiten sollen übrigens auch hier die früher größere Bevölkerung beträchtlich vermindert haben; mau schätzt sie gegenwärtig auf 120000 Bewohner. Die zwei wichtigsten Inseln der Gruppe heißen Owaihi und Oahu. Auf der letztern liegt die königliche Residenz und Hafenstadt Honolulu mit stark besetztem Fort, einer christlichen Kirche, mehreren Schulen, einem Theater, einer Druckerei, und 10000 Einw. Der Hafen ist sehr belebt durch fremde und eigne Schiffe. — Owaihi ist die größte Insel, nur um ein geringes kleiner als unser griechisches Kreta und doppelt so groß als das Herzogthum Nassau. Der Hafen Kairua ist Hanptort und Sitz des Statthalters. In der Umgegend derselben, überhaupt am ganzen Seegestade, findet man wohlbebaute Fluren, durch die man landeinwärts zu herrlichen Gebirgslandschaften aufsteigt. Der Mauna Kea von etwa 13000' und der nur um einige hundert Fuß kleinere Manna Roa sind die höchsten Gipfel, die sich majestätisch daraus emporheben. Neuesten Nachrichten zufolge hat der König seine Herrschaft an die Union Nordamerikas abgetreten. 4) Neu Seeland. in der gemäßigten Zone der Südhemisphäre, mehr als 34 Vreitegrade vom Aeguator. Es sind zwei große durch die Cookstraße getrennte Inseln. Die südliche, höchst gebirgig, mit steiler doch hafenreicher Ost- u. Südküste, auch mit fruchtbareu Ländereien und Grasslächen, heißt bei den Eingebornen Tawaii, und wird auf 1650 Qm. geschätzt. Schon Cooks Reisegesellschaft erfreute sich au mancher Uferlandschaft Tawaiis, vor allen aber an der wilvschönen Umgebung der großen Dusky Bai, deren einmündende Flüsse aufs prächtigste von steilen Felswänden herab stürzen. — Die nördliche, wärmer liegende, von den Ein- gebornen Jkanamawi genannt, hält 1200 Qm. und bietet ebenfalls dem Auge in mannigfachem Wechsel Gebirge, Thäler und Ebenen von Flüssen durch- schlängelt , hat jedoch mehr harten und felsichten Boden. Was die Vegetation betrifft, so ist sie reich zu nennen, wenn auch nicht an Kokos und Brodfrucht, doch an andern Nähr- und Nutzpflanzen, z. B. an dem geschätzten neuseelän- dischen Flachs oder ph'ormium tenax, und an Kohlpalmen. An den Bergen, die

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 760

1855 - Mainz : Kunze
758 Australien. — Polynesien. in dem Vulkan Egmont 8800' und im Edgecombe fast 10000 Fuß aufsteigen, mit einer Schueegränze bei 7340', zieht dichte Waldung hin mit vorzüglich brauchbaren Stämmen zum Schiffbau. An sichern und geräumigen Häfen fehlt es auch nicht, vorzüglich an beiden Seiten der Cooks Straße. — Die Be- wohner, wohl über 120000 an Zahl, sind wohlgestaltet und meist braun von Farbe. Man fand sie stark tättowirt wie die meisten Polynesier, kriegerisch und bewehrt sowohl mit Spießen als mit der berüchtigten Keule Pattu-Pattu, die sie aus Nierenstein zurecht schliffen. Sie standen unter Häuptlingen, bekämpften sich einander oft und heftig, umgaben ihre Dörfer mit Pallisaden, und verzehrten ihre gefangnen Feinde. Trotz diesen Zeichen eines wilden Zustandes waren sie aber des Felvbaus und mancher Ännstarbeiten nicht unkundig; sie fürchteten den großen Donnerer, glaubten an eine Fortdauer nach dem Tode, und zeigten sich bald dem Christenthume zugänglich. Da die Bemühungen der Missionäre (seit 1814) glückten, und der Handelsverkehr viele Seilte aus Sidney herzog, so bildete sich 1837 daheim in England eine Gesellschaft zu förmlicher Colonisirung der Insel. Nur daß sich hier das nöthige Land nicht ohne weiteres nehmen und an Pflanzern veräußern ließ; man kaufte es den Eingebornen ab, legte 1839 auf der nördlichen Insel au der Cookstraße den Ort Wellington, später noch andre an. und bereits im April 1840 erschien eine auf Neu-Seeland selbst gedruckte Zeitung,. Kraft eines Vertrags mit den Häuptlingen wurde balv darauf die englische Souveränität über beive Inseln verkündigt und die neue Stadt Auk- l au d zum Sitz des Statthalters gewählt. Mit den Europäern, deren Zahl schon auf 25000 gestiegen, haben die Eingebornen völlig gleiche Rechte zugesichert erhalten. Zu korrigiren: Seite 82 lies 1737 statt 1787. „ 87 lies 28 Jahre statt 23. „ 109 lies Haderslcben statt Hadersleden. » 456 in der Mitte, lies Westküste statt Ostküste. „ 457 Z. 13 von unten, lies bester statt schlechter. „ 312 ist die Stelle „Ein ähnliches Alterniren — stark werden" wegzustreichen. „ 595 lies „Königreich Wirtemöerg" statt Herzogthum Wirtemberg.
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